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Schlittenhunde
Die ursprüngliche Aufgabe der Schlittenhunde (Alaskan Malamute,
Grönlandhund, Samojede, Siberian Husky) war und ist die harte Arbeit vor
dem Schlitten, gekennzeichnet sind sie durch einen unbändigen
Bewegungsdrang, eine große Bereitschaft, jede Form von Zugarbeit zu
verrichten und eine tief verwurzelte Jagdpassion. Ihr natürliches
Aggressionspotential gegenüber Menschen ist äußerst gering – ein
arktischer Jäger musste und muss sich bedingungslos auf diese Hunde
verlassen können.
Die größte und schwerste Rasse unter den Schlittenhunden ist der Alaskan
Malamute, dessen Schulterhöhe um die 60 cm (und mehr) beträgt bei einem
Körpergewicht von 35 Kilogramm (und mehr). Der Malamute ist ein
schwerknochiger, kraftvoller Hund mit einem breiten Kopf, vergleichsweise
kleinen, weit auseinander liegenden Ohren. Das Fell steht vom Körper ab,
die Unterwolle ist dicht, ölig und wollig. Aufgrund seiner Körpergröße und
–stärke benötigt der Malamute eine fachkundige Führerhand.
Die beliebteste Schlittenhunde-Rasse ist der Siberian Husky mit seinen oft
schräg stehenden Augen, die das charakteristische „Husky-Lächeln“
unterstreichen. Das Erscheinungsbild des Huskys ist vielfältig, vom
langbeinigen, athletisch gebauten Hund mit kurzem dichtem Fell bis hin zum
kleineren, kompakten Hund mit längerem Fell. Er ist ein Hund mittlerer
Größe, wobei eine Schulterhöhe von 50 cm und ein Gewicht von 20 kg meist
überschritten werden. Das Fell ist dicht und weich, mit kräftiger
Unterwolle, die Rute wird meist sichelförmig getragen. Die Bewegungen sind
flink und leicht, aber kraftvoll.
Der große weiße Samojede ähnelt ein wenig dem altbekannten Spitz, oft auch
in seiner Bellfreude. Seine Schulterhöhe überschreitet deutlich die 50
cm-Marke, der Körper ist im Idealfall etwas länger als hoch, die Rute wird
über den Rücken gerollt getragen. Der Samojede verfügt ebenfalls über eine
sehr dichte Unterwolle, Rüden bilden oft eine kräftige Mähne aus. Er ist
ein vielseitiger, freundlicher und sanfter Hausgenosse, der sinnvoll
beschäftigt und regelmäßig bewegt werden will.
Am wenigsten verbreitet und mit den höchsten Ansprüchen an seinen Halter
ist der Grönlandhund, ein recht ursprünglicher, ausdauernder und harter
Arbeiter, dessen Energien förmlich explodieren, wenn er nicht ausgelastet
werden kann. Seine Schulterhöhe übersteigt 60 cm meist, sein Körperbau ist
schwer mit kräftigen Muskeln. Die Rute ist buschig und kräftig geringelt,
das Fell weist eine dichte Unterwolle auf. Sowohl untereinander als auch
dem Menschen gegenüber zweifelt der Grönlandhund die Rangordnung beständig
an, was seinem Führer wirkliche Chef-Qualitäten abverlangt.
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